Freitag, 12.04.2002
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Integration für Kinder und Jugendliche
Seit 7 Jahren arbeitet die Kopernikus-Oberschule in Steglitz mit Integrationsklassen. Kindern, bei denen Lernschwierigkeiten auftraten bekommen in diesen Klassen sonderpädagogischen Förderunterricht:
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Einladung zum 6. Berufsworkshop
Am 27. April 2002 veranstaldet die NILES Aus- und Weiterbildung Gemeinnützige Gesellschaft mbH und die B.eschäftigungs I.nitiative W.eißensee/Jobinitiative den 6. Berufsworkshop "Berufe zum Kennenlernen und Ausprobieren. .....mehr davon>>>>
Schulsystem mangelhaft ..... mehr davon>>>>
 
 

Integration für Kinder und Jugendliche

von Iris Kretschmar, Inge Reisen,
Lehrerinnen der Integrationsklassen

Seit 7 Jahren arbeiten wir in den Integrationsklassen der Klassenstufen 7 bis 10 an der Kopernikus-Oberschule. Integrationsklassen sind Klassen, die nach dem Rahmenplan der Gesamtschule unterrichtet werden. Der Lernumfang und die -inhalte unterscheiden sich nicht von denen anderer Klassen. In einer Integrationsklasse aber sind nie mehr als 23 Schüler, von denen jeweils drei einen sogenannten sonderpädagogischen Förderbedarf haben. Das heißt, bei drei Schülern sind in der Grundschule gravierende Lernschwierigkeiten festgestellt worden, die im Rahmen einer individuellen Förderung in der Sekundarstufe I behoben werden können.

Wie sieht die Förderung aus? In der Regel arbeiten in den Klassen zwei Lehrer zusammen, so dass die Lerninhalte und -methoden auf das individuelle Leistungsvermögen eines jeden Schülers zugeschnitten werden können. Zwei Lehrer im Unterricht haben mehr Möglichkeiten, jeden Schüler optimal zu fördern. Bei uns sind in der Vergangenheit zwei wesentliche Vorteile deutliche geworden: Es gab weniger Leistungsausfälle und weniger Disziplinstörungen. In einer entspannten Lernatmosphäre wird lustvoller gelernt, und von der guten Lernatmosphäre profitieren alle Schüler.

Für uns ist das Miteinander der Schüler von besonderer Bedeutung. Neben der Förderung geistiger Fähigkeiten wird die soziale Kompetenz - Akzeptanz, Einfühlungsvermögen, Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft - ausgebildet. Seit zwei Jahren gibt es an der Kopernikus-Oberschule einen Meditations- und Integrationsraum mit Computer, Unterrichtsmaterialien zum Ansehen und Anfassen wie Bildvorlagen oder Puzzle. Außerdem haben wir hier die Möglichkeit, in Kleingruppen zu arbeiten und Gespräche mit den Schülern und Eltern zu führen.

Kopernikus-Oberschule, Mittelstufe
Lepsiusstraße 24 - 28, Berlin-Steglitz
Tel. 63 21 48 10
Mit gymnasialer Oberstufe
Dessauer Straße 49 - 51, Lankwitz
Tel. 63 21 23 57

Eine nach Stadbezirken geordnete Liste mit allen Schulen, die Integrationsklassen haben, gibt es im Internet unter:
www.integrationsnetz.de/netzwerk/Berlin/charlott/charl-s.html

 

Einladung zum 6. Berufsworkshop
Am 27. April 2002 veranstaldet die NILES Aus- und Weiterbildung Gemeinnützige Gesellschaft mbH und die B.eschäftigungs I.nitiative W.eißensee/Jobinitiative den 6. Berufsworkshop "Berufe zum Kennenlernen und Ausprobieren.

In der Zeit von 9.00 bis 15.00 Uhr können Jugendliche des Ortsteils Weißensee in der Werkstatt und den Ausbildungsräumen der NILES AW, Gehringstraße 39 an diesem Berufsworkshop teilnehmen.

Die Jugendlichen haben Gelegenheit vorab zwischen sechs Berufsfeldern (Elektro, Technischen Zeichnen, Holz, Gastronomie, Metall und Büro) zu wählen und beim Berufsworkshop ihre Talente praktisch zu erproben und sich umfassend zu informieren. Dabei werden Ihnen die Ausbilder der NILES AW mit Rat und Tat zur seite stehen.

Alle Jugendlichen erhalten zum Abschluss der Veranstaltung eine Bescheinigung über ihre Teilnahme.

Leider ist der Anmeldetermin schon vorrüber, aber wir finden, eine Aktion, die sich gern wiederholen darf :-)

Schulsystem mangelhaft

Eine aktuelle Umfrage hat ergeben, dass die Bürger von Brandenburg mit der Schulbildung in ihrem Land wenig zufrieden sind. Nach einer Internetumfrage äußerten sich nur 15 % der Befragten positiv über die Leistungen des Staates in diesem Bereich. Noch schlechter schnitt in den Augen der Berliner das Schulsystem in der Hauptstadt ab, wo sich nur 12 % zufrieden äußerten.

Die gleiche Umfrage in Bayern ergab, dass fast 30 % der Bürger mit ihrer Schulbildung zufrieden sind.

Der Kommentator enthält sich verschämt eines weiteren Kommentars.

 

Käthe-Kollwitz-Gymnasium feierte zehnjähriges Bestehen

Gleich zwei Gründe zum Feiern hat das Käthe-Kollwitz-Gymnasium in der Dunckerstraße 65/66. Der Schulkomplex, vom Berliner Baumeister Ludwig Hoffmann entworfen, wurde vor 100 Jahren eingeweiht. Ursprünglich war hier eine Gemeindeschule untergebracht. Zwischen 1949 - 1991 diente sie als Polytechnische Oberschule. Nach der Schulreform 1991 wurde daraus das Käthe-Kollwitz-Gymnasium.

Heute hat die Schule ca. 750 Schüler von der 5. - 13. Klasse. In der mathematisch-naturwissenschaftlich ausgerichteten Schule bieten eine Reihe von Arbeitsgemeinschaften vom Volleyball bis Informatik, vom darstellenden Spiel bis zum Schulchor ein reiches Angebot

Auf Grund des doppelten Jubiläums brachte die Schule eine CD-ROM heraus, die zum diesjährigen Schulfest verkauft wurde.

Die Schüler der 9. Klasse Tobias Wächter, Alexander Schulist und Paul Näher stellten die CD vor.

Info und Foto: "Berliner Wochenblatt" Prenzlauer Berg und BW (Foto)

Neues Denkzeichen für ermordete Waisenkinder
Schüler ersetzen mutwillig zerstörte Kleinplastiken

Das vor einem Jahr zerstörte Denkzeichen in der Schönhauser Allee 162 ist wieder hergestellt und von Schülern, Anwohnern und Kulturstadtrat B. Kleinert neu eingeweiht worden. Diese Plastik und eine Gedenktafel erinnert an das Schicksal der Kinder des Baruch-Auerbachschen Waisenhauses, die bis zu ihrer Deportation und Ermordung hier lebten.

1995 hatten Schüler einer 10. Klasse der Kurt-Schwitters-Oberschule dieses Denkzeichen angeregt, nachdem sie im Rahmen einer Projektwoche die Geschichte des Waisenhauses erforschten.

Nach einem Wettbewerb erhielten Schüler der 13. Klasse der K.-Schwitters-Oberschule den Zuschlag, dieses Denkzeichen zu erstellen, den sie zusammen mit der Künstlerin Karla Sachse verwirklichten.

 


Jobexpress unterwegs in Pankow
Jobteam berät Jugendliche in Parks und auf Straßen
 
Gedenkstätte Hohenschönhausen
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Berlin-Hohenschönhausen
 

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